In einem aktuellen Beitrag weist die Tierrechtsorganisation PETA2 auf die fragwürdigen Produktionsbedingungen bei der Luxusmarke Gucci hin. Schon vor Jahren hat sich PETA mit Gucci angelegt, weil das Label mit Seehundfell gefütterte Stiefel verkaufte und damit die oft grausame Seehundjagd

Coromandel gegen Pelz in der Mode
unterstützte. Im Jahr 2015 kam es erneut zu einer Kontroverse wegen mit Kängurufell gefütterten Slippern. Das alles hat Gucci nach Angaben der Tierschützer aber nicht davon abgehalten, in diesem Sommer wieder Models mit allerlei exotischen Tierhäuten auf den Laufsteg zu schicken. Wie vertragen sich die teils grausamen Haltungs- und Produktionsbedingungen bei Nerzen, Straußen oder Schlangen mit dem Image der Luxusmarke Gucci? Offenbar halten bislang noch genug zahlungskräftige Kunden der Marke die Stange, sonst hätte es vielleicht schon Veränderungen bei der Modelinie gegeben.
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