Menschheit flutet den Planeten jedes Jahr mit Millionen Tonnen Plastik, viel davon landet in der Natur
Man kann den Eindruck gewinnen, dass unser Planet früher oder später unter einem riesigen Plastikberg versinkt, wenn man sich anschaut, wie viel Plastik in den unterschiedlichsten Formen jedes Jahr produziert, verkauft und schließlich weggeworfen werden (mit ein bisschen Glück in die Gelbe Tonne und nicht in den Wald). Für die Umwelt sind die riesigen Mengen, z. B. für die Verwendung als Plastiktüten, durchaus problematisch und haben wenig mit Nachhaltigkeit zu tun, weil eben viel Plastik nicht im Müll landet, sondern jahrhundertelang in der Natur vor sich hin gammelt und z. B. zu zigtausend Tonnen im Meer und da viele Tiere verhungern lässt, weil ihr Magen durch Plastikmüll verstopft ist.
Nachhaltig handeln heißt Plastik nach Möglichkeit zu vermeiden, BUND sammelt Ideen
Der Mensch ist allerdings auch nicht viel besser dran, weil das Plastik oft nicht in Natur und Umwelt bleibt, sondern am Ende wieder auf seinem Teller landet, wenn Fische und andere Tiere mit unserem Plastikmüll verseucht sind. Auf seiner Internetseite sammelt der BUND Ideen und Erfahrungen von Nutzern, wie sich Plastik im Alltag vermeiden lässt, an der Sammlung kann sich jeder beteiligen oder sich ein paar Ideen für den eigenen Plastikkonsum holen.
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